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Claudia Holmeier

Digitalanalog e, V.

Das Digitalanalog wurde 2001 gegründet und findet seit 2002 als audiovisuelles Kunst- und Kulturfestival in München mit Wurzeln in der alternativen Clubkultur... mehr Info...

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Tobias Kober

Metal Blast Records

Metal Label aus Berlin - seit 25 Jahren aktiv ... mehr Info...

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Julia Knott

Samba&Feuer

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Stefan Pietschmann

Professor Pizzicato

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Giorgio Zankl

Movimento

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Der Widerspenstigen Zähmung frei nach Shakespeare / Koproduktion mit dem Stadttheater Minden   Idee: Bertram Schulte, Intendant des Stadttheaters Minden   Regie: Abel Aboualiten, Paris  Text: Abel Aboualiten und Bernd Lafrenz  Kostüme und Ausstattung: Angelika Duis  Bühnenbild: Nobi Bühler (Eisenbaum), Achim Thom, Demian Jäkel, Abel Aboualiten  Ton- und Lichtregie: Achim Thom Foto: Achim Käflein     BESCHREIBUNG:   Shakespeares Komödie beginnt damit, dass Lucentio, der zum Studieren nach Padua gekommen ist, sich in Bianca verliebt. Er möchte sie heiraten. Ihr Vater Baptista Minola aber will erst seine ältere Tochter Katharina vermählen. Mögliche Interessenten schrecken jedoch vor ihrem Selbstbewusstsein zurück. Nur Petruchio will es mit ihr aufnehmen.  Mit derben Umgangsformen, Wortwitz und Charme bringt er Katharina dazu, ihre Widerspenstigkeit abzulegen. Er kommt mit zerrissenen Kleidern zur Hochzeit und schockiert dabei die gesamte anwesende Gesellschaft. In der Zwischenzeit kann Lucentio mit Bianca Verlobung feiern.  Shakespeare verwandelt in diesem Werk die Bühne in ein Tollhaus und erspart uns kein noch so pikantes Detail aus dem ewigen Mit- und Gegeneinander der Geschlechter. Und da seine Kunstfertigkeit beim Beschleunigen des Geschehens berüchtigt ist, kommt und geht immer irgendwer und zwischendurch werden Rollen, Kleider und Identitäten getauscht. Bis zu dem Punkt, an dem dieses eindrucksvolle Durcheinander von




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