Lightpainting Showact mit Leuchtjonglage und Videokunst in Mitglieder gefunden Kostenlos Künstler finden Agenturen und Veranstalter suchen mit KultNet dem Kulturportal für darstellende und bildende Künstler und Künstlerinnen

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147 Mitglieder Lightpainting Showact mit Leuchtjonglage und Videokunst gefunden.
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👤 Mandy Ernst

UNDERCOVER

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👤 Annett Pohland

JUH e.V. RV Mittelthüringen

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D 99091 Erfurt m@il ✉ teilen⤴

Evelin Richter

MitMenschen e. V. - Nachbarschaftstreff TIP

Nachbarschaftstreff TIP ist für die Bewohner* innen der Kasseler Straße sowie Gäste geöffnet. Wir bieten neben einem wöchentlichen Mittagstisch, Bastelnach... mehr Info...

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👤 Marion Minkus

The String Company

Weltmusik – Gipsy – Klezmer – Balkan – Chanson – das zeichnet das Erfurter Ensemble The String Company aus. Die Musiker kommen aus ganz unterschiedlic... mehr Info...

D 99084 Erfurt m@il ✉ teilen⤴

👤 Adrian Leeder

Forum K 2009 - die Kulturmesse für die Mitte Deutschlands, am 22. April in Suhl

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D 98527 Suhl m@il ✉ teilen⤴

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Der Widerspenstigen Zähmung frei nach Shakespeare / Koproduktion mit dem Stadttheater Minden Idee: Bertram Schulte, Intendant des Stadttheaters Minden Regie: Abel Aboualiten, Paris Text: Abel Aboualiten und Bernd Lafrenz Kostüme und Ausstattung: Angelika Duis Bühnenbild: Nobi Bühler (Eisenbaum), Achim Thom, Demian Jäkel, Abel Aboualiten Ton- und Lichtregie: Achim Thom Foto: Achim Käflein BESCHREIBUNG: Shakespeares Komödie beginnt damit, dass Lucentio, der zum Studieren nach Padua gekommen ist, sich in Bianca verliebt. Er möchte sie heiraten. Ihr Vater Baptista Minola aber will erst seine ältere Tochter Katharina vermählen. Mögliche Interessenten schrecken jedoch vor ihrem Selbstbewusstsein zurück. Nur Petruchio will es mit ihr aufnehmen. Mit derben Umgangsformen, Wortwitz und Charme bringt er Katharina dazu, ihre Widerspenstigkeit abzulegen. Er kommt mit zerrissenen Kleidern zur Hochzeit und schockiert dabei die gesamte anwesende Gesellschaft. In der Zwischenzeit kann Lucentio mit Bianca Verlobung feiern. Shakespeare verwandelt in diesem Werk die Bühne in ein Tollhaus und erspart uns kein noch so pikantes Detail aus dem ewigen Mit- und Gegeneinander der Geschlechter. Und da seine Kunstfertigkeit beim Beschleunigen des Geschehens berüchtigt ist, kommt und geht immer irgendwer und zwischendurch werden Rollen, Kleider und Identitäten getauscht. Bis zu dem Punkt, an dem dieses eindrucksvolle Durcheinander von

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