Herbert A. Mitschke ist ein Komponist, Musiker und Maler, geb. im Erzgebirge, wohnhaft seit 1988 in Köln. Studium an den Musikhochschulen Dresden, Weimar und Köln. Komposition und über 20-fache Aufführung der Kinderoper "Vom Igel der keiner mehr sein sollte" Text: Martin Morgner (u. a. DDR-Musiktage, Dresdner Musikfestspiele, Berliner Musiktage) . Kammer- und elektro-akustische Werke seit 1980 (Produktionen in der "Akademie der Künste" Berlin und im Privatstudio von Lothar Voigtländer) . Theaterarbeit als Schauspielkomponist und-musiker seit 1977. Mention für "VATERKOMM" beim Internationalen Wettbewerb für elektro-akustische Musik Bourges/ Fr. in 1993. Eigene Werke wie z. B. "Stimmen ohne Echo" UA: 1998, "wegisweg. ddr" UA: 1999, "Kumpeltod" UA: 2016, "GRENZGANG Rote Linien" UA: 2023 (mit Nina Hoger als Rosa Luxemburg) . Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Griechischen Theater Köln (DGT) seit 1990, daselbst mehr als 30 Musiken komponiert und produziert. Zusammenarbeit mit Artcore/ Astronautenkost Solingen, daselbst Musiken z. B. zu "LEBEN! oder THEATER? " 2010, "Shalom Sechvi" 2014, "Orlando-Projekt" 2022. Gastspiele führten Mitschke nach Athen, Tel Aviv, Wien, Berlin, Köln, Sanary-sur-Mer/ Fr. , Augsburg, Marburg, Solingen, Monheim u. a. - Virtuelle Ausstellung von einigen von Mitschkes Ölbildern ("Apres nous lè déluge", ". . . und doch die Hundeblume blüht", "vaterkomm") während der 2024er-Biennale in Venedig (Cipriarte Gal |